Das geht uns alle an
EHRLICH, HERRLICH, KÖSTLICH - Wissen für Wohlbefinden und Gesundheit
Da ist wirklich etwas Wahres dran! Es dreht sich wieder einmal um die Ernährung. Immer mehr kommt man zur Erkenntnis, dass viele Gesundheitsprobleme auf ungesunde Ernährung zurückzuführen seien. Die unnatürliche Boden- und Viehhaltung in der Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion mit unnatürlichen Zusatzstoffen beschwören geradezu die Gesundheitsschäden herauf. Und dann sollen Medikamente diese beseitigen bzw. lindern. Aber auch eine vermeintlich gesunde Zubereitung einer Mahlzeit hat ihre Tücken. Beispielsweise sind nicht alle Salatöle gleichzusetzen. Manche öle fördern den so genannten "Ocidativen Streß". Erfahren Sie dazu mehr in diesem Buch.
Sollte man sich nicht doch lieber ganz bewusst der natürlichen Ernährung hingeben? Es ist nie zu spät, damit anzufangen! Auch wenn bereits entstandene Gesundheitsschäden - dazu gehören auch die degenerativen Augenerkrankungen - nicht mehr reparabel sind, so ist es durchaus denkbar, dass ein weiteres Fortschreiten verhindert werden könnte.
Das Buch ist nicht nur ein Kochbuch schlechthin. Besonders erwähnenswert ist der Anhang mit seinen Titeln: Wissenswertes über Nahrungsmittel - Glykämische Last - Säure-Basen-Haushalt - Fettsäuren sowie Antioxidantien, Freie radikale und OARC-Werte. Diese Themen sind in sehr klarer und verständlicher Weise dargelegt.
Musste ich bislang aufgrund etlicher Nahrungsmittelunverträglichkeiten laut Empfehlung einer Ernährungsberaterin auf viele grundlegende Lebensmittel verzichten, spüre ich nun, seit ich mich möglichst nach diesem Buch richte, eine positive Wirkung. Insbesondere Obst und Salat, entsprechend zubereitet, kann ich wieder problemlos konsumieren. Ebenso sind auch schon einige überflüssige Pfunde gepurzelt .
Auf der Webseite 'http://www.ehrlichherrlich.de/kochbuch'
wird das Buch wie folgt beschrieben:
"Stellen Sie sich vor, es gäbe in der Schule das Fach 'Bedienungsanleitung für den Körper', und wir würden lernen, dass vollwertige Nahrung eine wichtige
Voraussetzung für einen gesunden Körper, einen gesunden Geist und ein gesundes Körpergewicht ist. Dann würde unser Leben vielleicht ganz anders verlaufen. Dann würden wir vielleicht, wie jedes Tier in der Natur, bestimmte Pflanzen suchen, wenn wir müde oder übergewichtig sind. Bei Kopfschmerzen, Entzündungen oder Darmbeschwerden würden wir Nahrungsmittel suchen, die uns unterstützen können.
Leider steht ein solcher Unterricht nicht auf dem Lehrplan, und das von Generation zu Generation überlieferte Wissen scheint überschattet zu werden von dem, was uns die Werbung über Nahrung erzählt. Ist das der Grund, warum Essen für viele Menschen nur 'Kalorien zählen und Appetit stillen' bedeutet? Dass wir Angst haben vor Fett, obwohl gesundes Fett für unser Gehirn, unser Gewicht und unser Wohlbefinden enorm wichtig ist? Dass wir deshalb nicht verstehen, warum wir
dicker werden, wenn wir zu wenig essen? Oder warum unser Cholesterinspiegel oder unser Blutdruck nicht sinken will?
Dieses Buch gibt Ihnen Hintergrundwissen über Körper und Nahrung. So dass wir verstehen, was der Körper benötigt und was wir besser meiden sollten.
Was wir brauchen, ist vollwertige und schmackhafte Nahrung, die unseren Körper mit den richtigen Bau- und Brennstoffen versorgt. So können wir uns ganzheitlich
besser fühlen, auch bei chronischen Beschwerden. Sogar dann oder vielleicht gerade dann ist gesunde Ernährung wichtig.
Granaatappel op weegschaal.
Dass Ernährung bedeutsam ist, wissen wir bereits seit Ewigkeiten, wie die nachfolgenden zwei markanten Aussagen beweisen:
+ Der beste Arzt steht in der Küche. (Chinesische Redewendung)
+ Eure Nahrung sei eure Medizin und eure Medizin eure Nahrung. (Hippokrates)
Diese Aussagen bilden die Grundlage für dieses Buch. Alle Rezepte für schmackhaftes, gesundes und einfaches Essen in diesem Buch haben mit diesen zwei Aussagen zu tun.
Wenn man sein Essen mit vollwertigen Zutaten, Kräutern und Gewürzen zubereitet, verleiht man jeder Mahlzeit und jedem Snack einen positiven Gesundheitseffekt.
Mit den Informationen in diesem Buch können Sie Ihr eigener Arzt in der Küche sein und ihren Körper und Geist unterstützen.
Dieses einzigartige Buch enthält 312 Seiten mit Wissen über Ernährung und Gesundheit. Es umfasst über 125 Rezepte.
Rineke Dijkinga hat seit 2003 in den Niederlanden ihre Praxis für Orthomolekularmedizin und Naturheilverfahren und ist Autorin vom Buch "Ehrlich, herrlich, köstlich - Wissen für Wohlbefinden und Gesundheit".
Das Buch hat die ISBN-Nummer 978-3-00-042515-8. Es kann auch beim BIT-Zentrum als Daisy-Hörbuch erworben werden.
Wer schlecht sieht, braucht gutes Licht.
Die Rehafachkräfte des BBSB beraten Sie gerne. Worauf es ankommt, fasst Anton Berg von der Bezirksgruppe Oberpfalz zusammen:
Licht:
Der wesentliche Faktor für Zufriedenheit und Wohlbefinden ist das Licht. Das Licht beeinflusst das Befinden des Menschen positiv und das ist durch die Wissenschaft schon mehrmals belegt worden. Jeder Mensch sollte deshalb täglich einer gewissen Lichtmenge ausgesetzt sein, besonders bei steigendem Lebensalter erhöht sich der Lichtbedarf.
Kontrastsehen, Farbunterschiede:
Das menschliche Auge nimmt nicht das Licht wahr, sonder nur die Farbkontrastunterschiede, das heißt: Je höher die Beleuchtungsstärke desto besser ist das Kontrastsehen. Umgekehrt bedeutet dies, je geringer der Kontrast um so höher muss die Beleuchtungsstärke sein.
Es gilt, dass sich das Kontrastsehen bei zunehmender Beleuchtungsstärke verbessert. Dies wird auch durch eine gleichmäßige Beleuchtung unterstütz, wie es bei Indirektleuchten der Fall ist.
Zur Orientierung und zur Vermeidung von Unfällen sollten Treppen, Türen, Kanten oder Säulen kontrastreich, mit kräftigen Farben, gestaltet werden.
Sie sollten sich vom Hintergrund abheben.
Die optimale Beleuchtungsstärke ist aber sehr Individuell und abhängig von der Augenerkrankung; es hilft nur austesten.
Leuchtdichtenunterschiede und Blendung:
Zu große Leuchtdichtenunterschiede (Strahler), direkter Einblick in die Lichtquelle, Sonnenlicht, Schnee, Fenster am Flurende führen zur Blendung.
Natürliches Licht kann sehr hell sein und auch starke Blendung hervorrufen, besonders durch den Leuchtdichteunterschied zwischen dem hellen Fenster und der dunklen Wand. Abhilfe kann hier ein Blendschutz sein, der den Blick ins Freie im unteren Bereich frei lassen kann.
Leuchten:
Die wichtigste Funktion der Leuchte ist die Verhinderung der Blendung. Das heißt, die Lampe (Glühlampe, Fluoreszenzröhre) darf nicht direkt einsehbar sein. Das ist die vielleicht wichtigste Regel.
Auch die Leuchte sollte selbst leuchten. Indirektleuchten geben das Licht zwar an die Decke ab, bleiben aber selbst dunkel. Dies verursacht eine Indirektblendung. Durch Lochbleche oder sonstige transparente Materialien kann diese Blendgefahr reduziert werden.
Gegenüberstellung direkter und indirekter Beleuchtung
Folgen direkter Beleuchtung:
Intensive Schatten, dunkle Decke, eventuell Glanzstörungen am Boden, Leuchtdichtenunterschiede.
Indirekte Beleuchtung:
Schattenarm, heller Raumeindruck, keine Blendung, gleichmäßige Raumausleuchtung.
Lampen:
Glühlampen geben ein angenehmes Licht, sind aber durch die Hitzeentwicklung nicht ungefährlich.
Leuchtstoffröhren eignen sich sehr gut. Das Flimmern wird durch elektronische Vorschaltgeräte vermieden. Sie eignen sich gut für indirekte Pendelleuchten.
Halogen-Niedervolt-Leuchten sind wegen der schlechten Leuchtdichtenverteilung für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen nicht empfehlenswert..
Halogen-Indirekt-Leuchten sind wegen der relativen Blendfreiheit gut geeignet, haben aber einen sehr hohen Energieverbrauch.
Abzuwarten ist noch die LED-Technik, wobei hier die Sparsamkeit der Leuchten erwähnt werden muss.
Wie Beleuchten?
Die Wahl der Beleuchtung hängt von der Sehaufgabe ab, die natürlich im häuslichen Bereich eine andere ist, wie in Büros oder am Arbeitsplatz. Hier einige Grundsätze:
- Vermeiden von Blendquellen durch ungeschützte Lampen,
- Gute Abblendung des Tageslichtes durch Vorhänge,
- Kombination einer guten Arbeits-/Leseplatzbeleuchtung und der Allgemeinbeleuchtung,
- Das Licht muss dort sein wo es benötigt wird.
Raumgestaltung:
Hier gilt, je heller die Wände sind, desto weniger Tageslicht wird absorbiert, desto weniger blenden die Fensteröffnungen. Auch eine weiße Decke ist natürlich für eine Indirektbeleuchtung von Vorteil. Die Fenster sollten, wie schon erwähnt, über Vorhänge verfügen.
Aus der Praxis
Ein Häufiges Problem ist die Ausleuchtung der Küche. Oft findet man nur eine einzige Deckenleuchte mit einsehbarer Lampe oder Strahler. Hier sollte eine allgemeine Raumbeleuchtung und Unterschrankleuchten (LED Leisten) Abhilfe schaffen.
Arbeitsplatz:
Raumbeleuchtung mit Pendelleuchten (dimmbar) und Arbeitsplatzleuchten.
Wohnzimmer:
Wenn möglich Deckenfluter und/oder Papierleuchten, um eine angenehme Beleuchtung zu schaffen. Tischleuchten.
Bad:
indirekte Wandleuchten über dem Spiegel und Deckenleuchten.
Treppen:
Jede Stufe markieren, Beleuchtung der Stufen von Handlauf aus oder Deckenleuchten.
Wichtig:
Die Lichtquelle sollte nicht einsehbar sein und die Farbe der Decke spielt keine Rolle, solange sie weiß ist.
Bei Fragen hierzu steht der Rehadienst des BBSB e.V. mit den Rehafachkräften gerne zur Verfügung. Sie erreichen den Rehadienst in Ihrer Bezirksgruppe unter der Rufnummer 01805 666 456 (14 Cent je Minute aus dem Festnetz).
(Quelle: bbsb-inform vom 27.01.2014)
Fitness und Entspannung Qi Gong Yang Sheng
Qi Gong stellt den aktiven Teil chinesischer Heilkunst dar, den Weg des übens, des eigenen Bemühens um Gesunderhaltung und Heilung. Das Wort Qi Gong leitet sich her von "Qi", was als Lebenskraft umschrieben werden kann, und "Gong", was "beharrliches üben" bedeutet. Die ausgewählten übungen des Qi Gong Yang Sheng beinhalten sanfte, fließende Bewegungen , die erfahrungsgemäß zu guter Entspannung, gesteigerter Mobilität und Lockerung der Gelenke und Muskulatur führen beziehungsweise ganz allgemein durch Vorstellungskraft und Bewegung das geistige und körperliche Wohlbefinden fördern. Alle übungen werden visuell vorgestellt, ausführlich verbalisiert und persönlich korrigiert. übungsumfang, Dauer und Intensität werden den persönlichen Bedingungen der Teilnehmer angepasst und so der jeweiligen Kraft, Kondition und Konstitution angemessen dargeboten.
Ingo Gebler Dipl. Verw. Wirt, Lehrkraft für Informationstechnik mit dem Schwerpunkt auf Einrichtungen für Blinde und Sehbehinderte, Spezialist für Produktentwicklung im Bildungssektor, zeritfizierter übungsleiter für Qi Gong bei der medizinischen Gesellschaft für Qi Gong Yang Sheng in Bonn anerkannt für Angebote im Rahmen der Primärprävention nach ยง 20 Sozialgesetzbuch V
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.taktilon.de
Verbraucherschützer warnen vor Strahlenbelastung durch W-LAN und Bluetooth im Haushalt
Access-Points und andere Geräte mit Funktechnik gehören nicht in Schlaf- und Kinderzimmer, meint die Verbraucherzentrale Sachsen.
Die Verbraucherzentrale Sachsen hat kürzlich vor steigender Strahlenbelastung durch W-LAN und Bluetooth in privaten Haushalten gewarnt. Kommunikation ohne störenden "Kabelsalat" steht auf vielen Wunschzetteln ganz weit oben: Der PC soll mit Drucker, Faxgerät etc. kabellos kommunizieren. Über Access-Points zu Hause soll die drahtlose Vernetzung der PCs und Notebooks künftig allen Familienmitglieder gleichzeitig Internet-Zugang garantieren. Doch beide Techniken senden hochfrequente Strahlung aus, ähnlich wie das Handy oder das DECT-Telefon. "Die Belastung mit elektromagnetischer Strahlung im Privathaushalt nimmt mit dem Kauf derartiger Technik zu und kann bis in den Bereich des von Verbraucherverbänden empfohlenen Vorsorgewertes für die Belastung mit hochfrequenter Strahlung von 0,01 Watt/Quadratmeter reichen", so ein Sprecher in Leipzig.
Die Verbraucherzentrale rät, nur strahlungsarme Funk-Geräte kaufen. Das gelte vor allem für Produkte, welche eine relevante "Elektrosmog"-Belastung verursachen könnten, wie Handys, W-LAN Access-Points und Funk-Head-Sets. Während der Benutzung sollte man zur Sicherheit einen Abstand von der Antenne des W-LAN Access-Points einhalten. Access-Points seien außerdem nicht in der Nähe von Kinder- oder Schlafzimmern einzurichten. Bluetooth- und W-LAN-Endgeräte sollte man zudem ausschalten, wenn sie nicht benutzt werden. (Quelle: www.vnunet.de )
siehe auch www.sator.at
Das sollte auch für Sie interessant sein - Ihrer Gesundheit zuliebe: RaySAVER®
Elektromagnetische Strahlen, wie sie beim Telefonieren mit Handy und Schnurlostelefon entstehen, können die Gesundheit gefährden. Medizinische Tests zeigen, dass schon nach wenigen Minuten Mobiltelefonieren die DNA-Stränge im Schläfenbereich regelrecht "auseinanderbrechen" (in der DNA sind alle lebenswichtigen Informationen für den Menschen gespeichert). Dies kann nach Meinung vieler Mediziner Müdigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen, erhöhten Augendruck, heiße Ohren, Migräne, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Nervosität, Konzentrationsmängel, auch Hirntumore auslösen. Kinder und Jugendliche sind wegen ihrer geringeren Widerstandskräfte noch stärker gefährdet als Erwachsene!
Der raySAVER® ist ein wissenschaftlich getestetes Qualitätsprodukt aus den USA. Es neutralisiert durch natürliche Bioenergie die Handystrahlung für den Menschen. Die DNA bleibt gesund und das biologische Gleichgewicht im Körper wird wieder hergestellt. Auf einer hauchdünnen Trägerfolie befindet sich eine homöopathisch potenzierte Energieschicht aus hochschwingenden mineralischen Substanzen. Da der raySAVER® so dünn ist, findet er problemlos auch im Inneren von Handys Platz.
So funktioniert´s: Den raySAVER® Chip direkt auf´s Handy kleben oder lose zwischen Akku und Gehäusedeckel legen (dann können Sie den Chip jederzeit wiederverwenden). Sofort funktionstüchtig! Die Gesprächsqualität beim Telefonieren bleibt voll erhalten!
Auch für Computer, Fernseher, Schnurlostelefone, Babyphones, Bildschirme, Mikrowellenherde, Funkuhren, Funkmouse und Quarzuhren. Einfach aufkleben! (Quelle: www.sator.at)
Meine persönliche Erfahrung: RaySAVER® hat mich vollends von seiner Wirksamkeit überzeugt. Da der Sendung auch ein Schreiben einer Institution an Günter Sator über die Auswertung der Georaantische Untersuchung sowie der Untersuchung der energetischen Wirkung beigefügt war, habe ich interessehalber mal den Test mit meinem Bergkristallpendel gemacht (sprechende Armbanduhr, Festnetztelefon, Mikrowelle) - Ohne dem Chip pulsierte das Pendel, mit dem Chip blieb es bewegungslos.
Interessant ist die folgende Beobachtung: Mein Wecker (Batteriebetrieben und ohne Sprachausgabe) mit Vibrationskissen erzeugt keinerlei Strahlung, obwohl die Uhr funkgesteuert ist! Auch meine Computer-Anlage wurde unter die Lupe genommen: Rechner, Scanner und Drucker sind strahlungsfrei. Bildschirm, Braillezeile und Tastatur strahlen dagegen aus, was durch dem Einsatz des Chips abgeblocktwerdenkonnte. Auch funkgesteuerte Heizungsablesegeräte lösen Strahlungen aus!
Wichtiger Hinweis für den Einsatz in einer Armbanduhr mit Sprachausgabe: Läßt man den Chip direkt in die der Größe entsprechend passenend Uhr einlegen, bleibt die Sprachausgabe stumm, wobei die Uhr als solche funktioniert. Der Uhrmacher bestätigte meine Vermutung, dass der Lautsprecher durch den Chip blockiert wird.
Bei Günter Sator Gmbh nachgefragt, ob man im Chip Löcher bohren könne, erhielt ich vom Sekretariat folgende Antwort: „Ich habe mit Herrn Sator Rücksprache gehalten. Es ist kein Problem den Raysaver anzubohren oder ihn zu zerschneiden. Wichtig ist nur, dass man eine möglichst große Fläche erhält (bei einer Damenarmbanduhr wahrscheinlich schwierig). Auch sollten, wenn man mehrere Teile eines zerstückelten Raysavers verwendet, sich die einzelnen Teile nicht überlappen.
Ich hoffe, dass Ihrem Uhrmacher gelingt den Raysaver entsprechend Ihren Wünschen einzubauen ohne die Funktionstüchtigkeit der Uhr zu beeinträchtigen. […].““
Anmerkung: Der Uhrmacher hat die zwei Löcher gebohrt und die entsprechenden Federchen durchgezogen - es funktioniert nun alles bestens. Alternativ ließe sich der Chip auf der Unterseite der Uhr anbringen. Durch den direkten Körperkontakt würde jedoch im Laufe der Zeit die Wirksamkeit am Ende gänzlich entschwinden, so lt. Sator GmbH. (Hannelore Freitag)
Gutes Licht macht glücklich
Im heutigen Beratungsletter finden Sie ganz wichtige Infos zu Energiesparlampen und TFT-Flachbildschirmen. Und gleich am Anfang lesen Sie einige Anregungen zur richtigen Licht-Gestaltung im eigenen Wohnumfeld.
Licht ist ein „Grundnahrungsmittel“ für uns Menschen! Alles Leben auf der Erde braucht Licht - bei Menschen beeinflusst es Psyche, Körper und unsere Leistungsfähigkeit. Licht ist der Lebensspender für das „Lichtwesen Mensch“.
Aber es ist immens wichtig, das richtige Licht in sein Leben zu bringen. Denn immerhin verbringen wir rund 90% unserer Zeit fern vom Sonnenlicht in künstlich (und oft schlecht!) beleuchteten Innenräumen. Und je dunkler es draußen ist, umso wichtiger ist eine gute Raumbeleuchtung sonst verkümmert der Chi-Fluss und die Lebensenergie schwindet. Eine Reihe von Krankheiten, Launenhaftigkeit, Konzentrationsmängel und manch andere Folgen können dem Faktor Licht zugeordnet werden. Interessanterweise scheint dieses heikle Thema bei den Mainstream-Medien noch nicht angekommen zu sein. Höchste Zeit also, sich an dieser Stelle damit zu befassen.
Ich wünsche Ihnen einen „leuchtenden“ Herbst! Und beherzigen Sie den immer noch einfachsten Tipp gegen Lichtmangel und Winterdepression: täglich eine halbe Stunde raus, solange es noch hell ist.
Ihr Günther Sator
Inhalt:
1. Räume gestalten mit Licht
2. Schädliches Licht: Warum Energiesparlampen krank machen
3. Flachbildschirme: Gefahr für die Augen?
Räume gestalten mit Licht
Licht und Farbe sollten beim Einrichten und Bauen von Wohnungen am besten schon von vornherein eingeplant werden. Denn: Licht und Farbe können die Lebensqualität erheblich verbessern, wenn sie richtig eingesetzt werden. In dunklen Räumen versiegt der Fluss des Chi, die Lebensenergie sinkt. Viel gutes Licht für das „Lichtwesen Mensch“
Wo hingegen ausreichend gutes Licht ist, kann Energie leichter fließen. Sonnige, helle und freundliche Räume tun uns einfach gut und das den ganzen Tag lang. Am Morgen brauchen wir eher sanftes Licht, im Laufe des Tages sollte die Lichtmenge zunehmen. Dabei gilt: Die Lichtrhythmen sollten möglichst dem natürlichen Licht eines Schönwettertages angepasst sein, dann fühlen wir uns wohl.
Tipps für Ihren Wohnbereich:
Achten Sie auf genügend Sonneneinstrahlung. Öffnen Sie tagsüber die Vorhänge, gehen Sie so oft wie möglich raus an die Sonne. Gerade im Herbst und Winter ist dies extrem wichtig und die beste „Vorsorge“ für gute Laune und ein stabiles Immunsystem.
Variieren Sie je nach Raumnutzung verschiedene Lichtquellen. Setzen Sie Licht nicht nur in der Mitte des Raumes ein. Kombinieren Sie unterschiedlichste Leuchten auch in den Raumecken, als Stehlampe, Wandleuchte usw. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Abwechslungsreich beleuchtete Räume sind einfach lebendiger.
Wählen Sie für bestimmte Bereiche wie Wohn- und Schlafzimmer dimmbare Lampen. Aber Vorsicht: Dimmer erzeugen Elektrosmog, daher sollten sie immer weit genug entfernt (1,5 m oder mehr) von den Menschen sein. So können Sie im Handumdrehen je nach Stimmung entweder eine kuschelig- intime oder klare „Arbeitsatmosphäre“ schaffen.
Deckenfluter oder Wandleuchten unter Balken und Dachschrägen sorgen für die nötige Leichtigkeit und entschärfen die drückende Wirkung dieser Raumelemente. Auch niedrige Räume profitieren von nach oben strahlendem Licht.
Werten Sie alle mit Licht „unterversorgten“ Bereiche Ihrer Wohnung gezielt auf. Zimmerecken, Abstellräume, Kellerabteile, Schrankräume etc. die Liste ist bestimmt auch bei Ihnen ganz schön lang! Überall dort können Sie die Energie deutlich erhöhen, wenn Sie einen hellen und auch tatsächlich regelmäßig verwendeten Leuchtkörper anbringen.
Falls Sie Niedervolt-Halogensysteme (siehe dazu ArtikelFlachbildschirme: Gefahr für die Augen?) in den wichtigen Wohnräumen wie Schlafzimmer, Kinderzimmer, Büro, Küche und Wohnzimmer einsetzen, sollten Sie darauf achten, dass der Trafo wegen des Elektrosmogs so weit wie möglich von den Aufenthaltszonen entfernt ist.
Manchmal gelingt es auch, den Trafo in einen unwichtigen Nebenraum zu verlegen.
Warum nicht? Der neueste Trend: Dimmerlampen, die wie die aufgehende Sonne langsam heller werden und somit, eingesetzt als Wecker, die Morgendämmerung nachahmen. Zusätzlich kann Musik, Vogelgesang, rieselndes Wasser oder Meeresrauschen eingespielt werden. Wer´s mag sanftes Aufwachen garantiert!
Warum Energiesparlampen krank machen
Unter diesem Titel veröffentlichte der Heidelberger Lichtforscher Alexander Wunsch kürzlich einen Aufsehen erregenden Artikel. Hier ein paar Auszüge:
„Seit vielen Jahrzehnten gibt es Hinweise, dass das Licht aus Energiesparlampen (Entladungslampen auf Basis der Quecksilberdampf-Entladung) eine potentielle Gefahr für die Gesundheit darstellt. Die Gefahr geht dabei von der Lichtmodulation (Flackern), der spektralen Zusammensetzung (Farbtemperatur) und der elektromagnetischen Abstrahlung (Elektrosmog) aus“. Und Wunsch weist darauf hin, dass „…hormonelle und vegetative Störungen sowie Augenschäden diskutiert“ werden. Schuld daran ist u.a. das unnatürliche Lichtspektrum.
Wirkung von Licht
Licht ist elektromagnetische Energie, die je nach Wellenlänge und Farbe unterschiedliche Wirkung hat. Kurz gesagt: Langwelliges Licht (z.B. Rot) hat bloß thermische Effekte, während kurzwelliges Licht (z.B. Violett, Blau) chemische Wirkungen hat. Viele der chemischen Wirkungen des blauen Lichts sind für Organismen ungünstig, weil sie freie Radikale bilden und Zellen schädigen. Das Sonnenlicht (Abb.1) hingegen enthält einen wohlausgewogenen Mix aus kurzwelligem, mittelwelligem und langwelligem Licht, sodass die schädlichen Effekte weitgehend ausgeglichen werden können. Im Spektrum der Energiesparlampen finden wir dagegen eine überragende Dominanz an kurzwelligen Strahlen; Wellenlängen über 630 nm fehlen praktisch völlig. Dies ist besonders bei den so hoch gelobten Vollspektrumlampen der Fall.
Abb.1: Tageslicht zeigt ein ausgeglichenes kontinuierliches Spektrum mit harmonischem Farbverhältnis. Das Sonnenlicht ist jedoch nicht vollkommen kontinuierlich, es weist so genannte Fraunhoferlinien auf.
Energiesparlampen (Abb.2) weisen im Gegensatz zu den herkömmlichen Glühlampen kein kontinuierliches Spektrum auf, dafür sind besonders im schädlichen - Blaubereich unnatürlich viele Strahlungsanteile vorhanden. In letzter Zeit produzieren die Hersteller Lichtquellen mit immer höherem Blauanteil im Spektrum und stellen dieses Licht als besonders gesund dar ein fataler Fehler! Da es sich bei dieser Art von Kunstlicht um eine gänzlich unnatürliche Strahlungsform handelt, entstehen dadurch eine Reihe von Risiken für die Gesundheit.
Leuchtstofflampen weisen ein unregelmäßiges Linienspektrum mit problematischen Energiespitzen im Blaubereich auf, der Rotbereich ist nur abgeschwächt vorhanden.
Glühlampenlicht zeigt wie das Sonnenlicht ein kontinuierliches Spektrum, wobei der Blaubereich nur schwach, der Rotbereich hingegen stärker vertreten ist. Kritische Forscher und Wissenschafter warnen daher berechtigt vor zu vielen Blauanteilen im Licht. Neben unmittelbaren Schäden der Augenlinse und der Netzhaut werde zusätzlich das gesamte Hormonsystem durcheinander gebracht: die Hypophyse wird zu stark stimuliert und schüttert vermehrt Stresshormone aus; infolge wird u.a. die Melatonin-Produktion („Schlafhormon“) beeinträchtigt und der Schlafrhythmus gerät aus dem Lot. Auch die Zirbeldrüse sie ist neben der Hypophyse die zweite wichtigste hormonelle Steuerungseinheit und Gegenspieler der Hypophyse wird durch das Licht beeinflusst; bei zu vielen Blauanteilen gerät auch sie aus dem Lot. Übrigens kann durch die Beeinflussung der Schilddrüsenhormone auch z.B. Übergewicht als Folge auftreten.
Grotesk: Die gesündere Glühbirne soll abgeschafft werden. Bei der guten alten Glühbirne überwiegen die langwelligen Anteile bei weitem; das Spektrum ist insgesamt kontinuierlich; der Blaubereich ist schwach, der Rotbereich stärker vertreten. Sie ist dadurch in Summe wesentlich „verträglicher“ für uns Menschen und wirkt keinesfalls hormonaktiv wie die Energiesparlampe!
Fazit: Menschen, die unter funktionellen Störungen, unter Stress, Schlafproblemen o.ä. leiden, weiters Schwangere, Kinder und ältere Personen sollten sich dem Licht von Energiesparlampen möglichst selten aussetzen oder zumindest die Augen mittels gelberComputer-Schutzbrille schützen. Beachten Sie auch: Je höher der Raum, desto geringer die Strahlenbelastung.
Tipp: Falls Sie die Energiesparlampe (die übrigens laut Stiftung Warentest auch bezüglich Haltbarkeit bei weitem nicht hält, was sie verspricht) genau so wenig mögen wie ich: seit einigen Jahren gibt es Niedervolt-Halogenlampen mit Wärmerückgewinnungs-Technologie. So lässt sich Stromsparen mit einigermaßen gesundem Licht verbinden. Das ist doch schon viel ….
Flachbildschirme: Gefahr für die Augen?
Geht es Ihnen vielleicht auch so? Nach einem Tag konzentrierter Arbeit am Computer fühlen Sie sich übertrieben stark erschöpft, die Augen schmerzen und der Kopf brummt?
Ein Grund könnte die Lichtstrahlung der heute üblichen Flachbildschirme sein, vermuten erste Studien. Gefahren, wo man sie nicht vermutet: Schaden TFT-Flachbildmonitore dem Augenlicht?
Dass von alten Röhrenmonitoren eine elektromagnetische Strahlenbelastung ausgeht, weiß fast jeder PC-Nutzer. Wer jedoch glaubt, dank moderner Flachbildmonitore gesünder zu leben, kommt möglicherweise vom Regen in die Traufe. Mittlerweile gibt es konkrete Hinweise, dass TFT-Flachbildmonitore aufgrund ihrer Hintergrundbeleuchtung im Auge irreversible Schäden anrichten können. Aufgrund ernst zu nehmender wissenschaftlicher Untersuchungen wird vermutet, dass sich das Lichtspektrum durch den hohen Anteil an belastendem Blaulicht (ähnlich wie bei Link Energiesparlampen) schädlich auf den Augenhintergrund, die Makula, auswirken. Die Folge: Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) kann gefördert werden. Stark blauhaltiges Licht beeinflusst außerdem den Hormonhaushalt negativ. Für unseren Körper bedeutet das Dauerstress.
Eine Erklärung für die zunehmenden Beschwerden bei der Bildschirmarbeit? Computermonitore sind nicht so harmlos wie man glaubt Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Schlafstörungen, Verspannungen am Bildschirmarbeitsplatz sind keine Seltenheit. Brennende, tränende, stechende, gerötete Augen, flimmernde Bilder, Lidflattern, zeitweilige Kurzsichtigkeit, Doppeltsehen, veränderte Farbwahrnehmung sind häufige und typische Beschwerden bei der Computerarbeit. Rechnet man acht Stunden und mehr, die mancher Mensch je nach persönlicher Situation sei er Schüler, PC-Freak, Student oder Berufstätiger vor dem PC und/oder TV-Flachbildmonitor zubringt, kommt man auf bis zu 3.000 Stunden pro Jahr an Bildschirmzeit. Damit muten wir unserem Körper zusätzliche gesundheitliche Belastungen durch PC-Arbeit und TV-Konsum zu, die wir vermeiden können.
Computer-Schutzbrille schützt die Sehkraft. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen und sich bei der Bildschirmarbeit vor den Gefahren des Quecksilberlichtes schützen möchten, können Sie auf eine Neuentwicklung aus der Optikerbranche zurückgreifen: Die PRiSMA® Computer-Schutzbrille gewährt einen sicheren Schutz vor den Gefahren der belastenden Blauanteile im Licht der Computerbildschirme. (Quelle: www.sator.at)
Sorbit und Glutamat - Die Geisel unserer Zeit
Ist nicht auch in diesem Bereich die Ursache der Netzhaut- und Makuladegeneration sowie anderer Augenleiden zu finden?
Meine Erfahrungen und Erkenntnisse lassen schwer darauf hindeuten, dass etliche Zusatzstoffe in Medikamenten und Lebensmitteln wahre Killer unserer Körperzellen sind, insbesondere wenn man noch dazu mit einer Sorbit- und/oder anderartigen Intoleranz konfrontiert wird.
Auch ich habe mich seit Jahrzehnten mehr oder weniger unfreiwillig dem Konsum verordneter Schmerztabletten ergeben, weil meinen seit der Kindheit ständig auftretenden migränoiden Kopfschmerzattacken kein Einhalt geboten werden konnte.
Und was die Ernährung anbetrifft, war ich stets der Ansicht, dass ich mich darin richtig verhalten habe. Lediglich die Vollmilch ließ ich wegen allergischer Reaktion zumeist außen vor. Ich muss hierzu anmerken, dass beim Hauttest keine Reaktion zu erkennen war.
Was mochte nur die Ursache meiner im 3. Lebensjahr erlittenen hochgradigen Schwerhörigkeit sein? Was treibt mich nur zu den Kopfschmerzattacken? Was hat die im 49. Lebensjahr so urplötzlich und ohne jegliche Vorzeichen aufgetretene Netzhautdegeneration, und das gleich zu dem abrupten Abfall des Gesichtsfeldes auf unter 5 Grad verursacht?
All diese Fragen haben mich seit eh und je immer wieder beschäftigt.
Im Laufe der letzten beiden Jahre verhalf mir „Kommissar Zufall“ zu ganz, ganz wichtigen Erkenntnissen:
Betreffs meines Problems beim Zähneputzen (Brennen im Mundraum und Lippenbereich) brachte ein Muskeltest (Kinesiologie) bei einer Heilpraktikerin eine Sorbitintoleranz zutage. Des weiteren wurde der Grund meiner seit der Geburt bestehenden Milchunverträglichkeit ermittelt - es liegt an dem Milchfett.
Im Internet fand ich folgende Beschreibung: „Sorbit - Das ist ein Zuckeraustauschstoff und wird als Süßungsmittel und Feuchthaltemittel in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Er kann aber auch in der Natur vorkommen wie beispielsweise in Trockenfrüchten. Oft ist die Sorbitunverträglichkeit mit der Fruktoseunverträglichkeit gekoppelt. Deshalb sollten Sie diese auf jeden Fall auch austesten.
Der Zuckeraustauschstoff Sorbit verbirgt sich in der Zutatenliste hinter der E-Nummer E420. In weiteren E-Nummern ist Sorbit enthalten:. E432, E433, E434, E435 und E436. Auch in natürlichen Produkten kommt Sorbit vor. Hier vor allem in Trockenfrüchten, der Frucht der Eberesche, in Birnen, Pflaumen, Äpfeln, Aprikosen, Pfirsichen und Rosinen.
Bei einer Sorbitunverträglichkeit sollte man Getränke wie Wein (rot und weiß) und Bier meiden!
Nach einigen Wochen strenger und harter Diät, in der absolut jegliches Sorbit gemieden werden sollte, (Kaugummis, Bonbons, Zuckerfreie Produkte, Diabetikernahrung, Süßstoff...) kann dann eigentlich eine langsame Annäherung an eine normale Ernährung erfolgen. Diesen Weg sollten Sie auf jeden Fall mit einem Ernährungsexperten zusammen gehen!“
Wikipedia.de schreibt unter anderem: „Der Stoffwechsel des Sorbits spielt bei der Entstehung einiger Spätfolgen des Diabetes mellitus eine Rolle. Bei unphysiologisch hohem Glucoseangebot wird der Polyolweg beschritten, dessen Gleichgewicht auf der Seite von Sorbit und Fructose liegt. Da Fructose praktisch nur in der Leber abgebaut wird und Sorbit und Fructose die Zellen nicht verlassen können, akkumulieren sie und verschieben das osmotische Gleichgewicht der Zelle, was letztendlich zur Zellschwellung führt. Insbesondere die Entstehung des Grauen Stars wird auf diesen Mechanismus zurückgeführt, aber er spielt auch bei der diabetischen Mikroangiopathie und Neuropathie eine Rolle.“
Warum sollte das nicht auch für die anderen Augenerkrankungen zutreffen???
Durch die entsprechende Umstellung meiner Ernährung gelangte vorwiegend die Wurst auf den Tisch. Ich „verknallte“ mich regelrecht in die Leberwurst unserer Fleischerei. Doch bemerkte ich nach einiger Zeit auch hierbei ein Brennen im Mund.
Da mir die Verkäuferin keine Angaben über die Inhaltsstoffe machen konnte, besuchte ich die Webseite des Fleischereibetriebes. Nein, Sorbit ist nicht darin enthalten. Aber als Geschmacksverstärkung wird Natrium-Glutamat verwendet.
Wie bitte? Glutamat? Sofort wurde in mir eine Erinnerung wach, dass vor Jahren während eines Fortbildungslehrgangs ein referierender Augenarzt uns dringend vor der Verwendung des gesundheitsschädlichen Glutamat gewarnt hatte. Also wurde die Glutamat-Streuwürze aus unserer heimischen Küche verbannt und die in Restaurants bereitgestellten Streudosen tunlichst nicht mehr angetastet.
Meiner Intuition folgend suchte ich im Internet nach einer Information über das Gluamat und fand den folgenden Bericht: „Vorkommen: Der Name Chinarestaurant-Syndrom leitet sich von der traditionell hohen Dosierung von Glutamaten in chinesischen Gerichten (Speise) ab, da sowohl Sojasauce als auch Fischsauce einen hohen natürlichen Glutamatgehalt haben, außerdem wird mit Glutamat gewürzt. Glutamate als Geschmacksverstärker finden sich aber auch in fast allen Fertig- oder Halbfertigprodukten der Lebensmittelindustrie, so auch in Kartoffelchips